Ich war vor einigen Tagen zum 3. Internationalen Torwart-Kongress in Porto eingeladen worden, um an der posthumen Hommage für Robert teilzunehmen. Und mindestens genauso wie über die offizielle Ehrung für meinen Mann freute ich mich über all die kleinen Beobachtungen wie die Trainingsanzüge im Kongresssaal. Sie erinnerten mich daran, warum Portugal für Robert die emotionale Heimat war. Ihm gefiel die Ungezwungenheit der Menschen in Lissabon, die Schönheit der einfachen Dinge in Portugal: der Blick auf das Meer, der Spaziergang ohne Jacke in der Frühlingssonne. In meiner Dankesrede auf dem Torwartkongress in Porto sagte ich: „Die drei Jahre bei Benfica Lissabon waren die besten in Roberts Fußballkarriere.“ …
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